Schritt 2: Workshop-Ergebnisse & Lösungsansätze

Da mögliche Ansatzpunkte einer guten Strategie zur Gewinnung von Mitgliedern auf ganz unterschiedlichen Ebenen liegen können, haben hier für euch mit eurem Feedback aus dem Workshop solche Ansatzpunkte zusammengestellt. Nutzt gern die Kommentarfunktion, um weitere Punkte zu nennen, die wir dann hier in den Text integrieren. Wenn ihr in die Hautpansicht “Gruppen Blog” zurückkehrt, findet ihr links im Menü den Reiter “Diskussionen”: Hier  könnt ihr euch zu bestimmten Punkten tiefergehend austauschen. Wir haben wir schon ein paar Diskussionen ausgehend von euren Workshopvorschlägen für euch vorbereitet. 

Bitte schreibt auch in die Kommentare, wenn euch spezifische Fragen oder Vorgehensweisen ganz besonders interessieren und ihr euch dazu z.B. Infomaterial oder einen Expert*innenimpuls aus der Praxis wünscht. Wir schauen dann, ob wir auf eure Fragen entsprechend antworten können und betten diese Infos als Blogbeiträge ein. 

• Wie kann gute Kinder- und Jugendarbeit als Weg ins Engagement gestaltet werden? >> Ideen entwickeln und von guten Beispielen lernen, wie Kinder- und Jugendarbeit erfolgreich und an den Interessen und Anliegen dieser Zielgruppe entlang gestaltet werden kann. 
• Innere Öffentlichkeitsarbeit stärken: Ein lebendiges und geteiltes Selbstverständnis über die eigene Engagement-Arbeit. Klare und transparente Kommunikation von Schwerpunkten, Zielen und Haltungen. >>Wer sind wir? Was machen wir? Was wollen wir? 
• Über Medienpartnerschaften bessere Sichtbarkeit von und Aufmerksamkeit für Bürgerschaftliches Engagement, dessen Vielfalt und gesellschaftliche Bedeutung erreichen
• bessere Vernetzung mit themenähnlichen Gruppen: So können Interessierte zwischen den einzelnen Gruppen/Initiativen auch “vermittelt” werden, wenn ihre Vorstellungen und das Profil einer Initiative/eines Vereins/einer aktiven Gruppe nicht zueinander passen 
• Gutes Erwartungsmanagement: Gut darüber sprechen können, wie sich Menschen einbringen können, was Aufgaben, eigene Handlungsspielräume, Projekte und Pläne sein könnten, welchen zeitlichen Aufwand das bedeutet etc. >> Wenn alle Mitglieder dasselbe Bild von der Gruppen / dem Verein / der Initiative haben, können sie auch mit “einer Stimme” im Außen sprechen. Je klarer das Bild ist, desto besser kann auch an Interessierte vermittelt werden, ob diese Initiative ein interessanter Engagement-Ort ist.